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Die
Mädlerpassage wurde 1912-1914 von dem Kaufmann Anton Mädler als Messehaus
erbaut.
In der Mädlerpassage befindet sich ein Glockenspiel aus
Meissner Porzellan und unter anderem auch der berühmte „Auerbachs
Keller“.
Auf der Fläche der heutigen Passage stand bis 1912 das
Handelshaus „Auerbachs Hof“.
Die Mädlerpassage mit ihrem eleganten gläsernen Oberlicht
wurde nach dem Vorbild der Mailänder Galleria Vittorio Emanuele gebaut.
Leipzigs bekannteste und teuerste Einkaufspassage hat eine
Höhe von drei Stockwerken und erhält Licht durch eine Glas-Betondecke.
(PT/HS)
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